Alternativen?

Der Bäcker öffnet um 6 Uhr. Originärer Zweck dessen: Frische Brötchen verkaufen. Dazu gehören einfache Schrippen, Semmeln und all die bunten Dinger mit verschiedenen Körnern. Ich komme als kurz vor 7, die Verkäuferin sitzt draussen und raucht mit einer Freundin.

Der Bäcker öffnet um 6 Uhr. Originärer Zweck dessen: Frische Brötchen verkaufen. Dazu gehören einfache Schrippen, Semmeln und all die bunten Dinger mit verschiedenen Körnern.

Ich komme als kurz vor 7, die Verkäuferin sitzt draussen und raucht mit einer Freundin. Wenigstens wäscht sie sich die Finger, als sie hinter der Verkaufstheke verschwindet.

Nun äußere ich mein Begehr: 2 Semmeln bitte (für Nichtberliner: Das sind die doppelten, aneinandergebackenen Brötchen).

Antwort auf mein Begehr: Die haben wir noch nicht fertig (Verkäuferin macht große Augen).

Erstaunter, fragender Blick meinerseits. Keine Reaktion ihrerseits.

Abgang Kunde.

Frage: Warum beherrscht das junge Fräulein das Anbieten von Alternativen nicht? Warum gibt es keinen Versuch, den Kunden von einer anderen Frühstückleckerei zu überzeugen?

Antwort: Weil es nicht gelernt und trainiert wurde.

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